Tag 6: St. Walburg - Dimaro
Zoggler Stausee
Morgens in der Früh besorgten wir uns noch schnell Früchte und genossen den herrlichen morgendlichen Blick über den "Zoggler Stausee", der gleich an St. Walburg lag.
Danach ging es hoch zur Spitzenalm, die wir schon 10:30 Uhr erreichten. Von dort aus ging es weiter zur Brezneralm, was ein sehr beschwerlicher Weg ist.
Tendenziell ein Höhenniveau aber sehr unwegsames Gelände. Wir brauchten dadurch für knappe zehn Kilometer satte viereinhalb Stunden.
Als wir dann irgendwann von der Strecke abkamen, weil da einfach kein Weg mehr war und wir die Schnauze voll hatten, übernahmen wir die Routenplanung wieder selbst,
fuhren den nächsten Weg, der zumindest halbwegs danach aus sah, entlang und schauten auf die Karte. Wir fuhren also Richtung "Unsere Liebe Frau im Walde",
schleckten an einer kleinen Raststätte ein Eis und fuhren ins Tal weiter hinab bis Diamaro, wo wir gegen 18:00 Uhr ankamen.
In dieser dekadenten Touristenhochburg suchten wir vergeblich nach einer preisgünstigen Unterkunft und mussten das 28 Euro teure Doppelzimmer mit 99 Kanal TV nehmen.
Abendessen gab es, wie sollte es auch anders sein, in einer Pizzeria.
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